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   VGH Bayern, 19.12.2023 - 8 A 20.40017   

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VGH Bayern, 19.12.2023 - 8 A 20.40017 (https://dejure.org/2023,40128)
VGH Bayern, Entscheidung vom 19.12.2023 - 8 A 20.40017 (https://dejure.org/2023,40128)
VGH Bayern, Entscheidung vom 19. Dezember 2023 - 8 A 20.40017 (https://dejure.org/2023,40128)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 31.05.2013 - 2 C 6.11

    Tatbestandsberichtigung; Revisionsurteil; informatorische Zusammenfassung; keine

    Auszug aus VGH Bayern, 19.12.2023 - 8 A 20.40017
    Die Tatbestandsberichtigung zielt auch im Verwaltungsprozess allein darauf ab, im Hinblick auf die Beweiskraft des Tatbestands im Sinne von § 173 VwGO i.V.m. § 314 ZPO drohende unzutreffende Entscheidungsgrundlagen zu verhindern (vgl. BVerwG, B.v. 31.5.2013 - 2 C 6.11 - NVwZ 2013, 1237 = juris Rn. 3).
  • BVerwG, 10.10.2018 - 6 A 3.16

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes abgelehnt

    Auszug aus VGH Bayern, 19.12.2023 - 8 A 20.40017
    Das Vorliegen einer Unklarheit beurteilt sich nicht anhand einer einzelnen Formulierung, sondern nach dem Gesamtkontext, in dem sie steht (vgl. BVerwG, B.v. 10.10.2018 - 6 A 3.16 - NVwZ-RR 2019, 166 = juris Rn. 7).
  • BVerwG, 12.06.2017 - 6 C 9.17

    Tatbestandsberichtigung eines Revisionsurteils; Urkundliche Beweiskraft des

    Auszug aus VGH Bayern, 19.12.2023 - 8 A 20.40017
    Offensichtlich unerhebliche Sätze oder Satzteile im Urteilstatbestand bedürfen daher keiner Tatbestandsberichtigung (vgl. BVerwG, B.v. 12.6.2017 - 6 C 9.17 u.a. - juris Rn. 2; BayVGH, B. v. 31.1.2011 - 4 B 10.144 - juris Rn. 2).
  • VGH Bayern, 31.01.2011 - 4 B 10.144

    Antrag auf Tatbestandsberichtigung

    Auszug aus VGH Bayern, 19.12.2023 - 8 A 20.40017
    Offensichtlich unerhebliche Sätze oder Satzteile im Urteilstatbestand bedürfen daher keiner Tatbestandsberichtigung (vgl. BVerwG, B.v. 12.6.2017 - 6 C 9.17 u.a. - juris Rn. 2; BayVGH, B. v. 31.1.2011 - 4 B 10.144 - juris Rn. 2).
  • OVG Schleswig-Holstein, 21.02.2012 - 1 KN 9/11
    Auszug aus VGH Bayern, 19.12.2023 - 8 A 20.40017
    Aus dem im Verwaltungsprozess herrschenden Amtsermittlungsgrundsatz ergibt sich, dass eine Zuordnung von Vorbringen zum "unstreitigen" oder "streitigen" Teil des Tatbestandes einer Berichtigung nicht zugänglich ist, da es nur darauf ankommt, inwieweit Tatsachen als Entscheidungsgrundlage festgestellt worden sind (vgl. OVG SH, B.v. 21.2.2012 - 1 KN 9/11 - juris Rn. 2).
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   VGH Bayern, 21.04.2023 - 8 A 20.40017   

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VGH Bayern, 21.04.2023 - 8 A 20.40017 (https://dejure.org/2023,24331)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21.04.2023 - 8 A 20.40017 (https://dejure.org/2023,24331)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21. April 2023 - 8 A 20.40017 (https://dejure.org/2023,24331)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (44)

  • BGH, 24.01.2006 - XI ZR 384/03

    Zur Schadensersatzfeststellungsklage von Dr. Kirch gegen die Deutsche Bank AG und

    Auszug aus VGH Bayern, 21.04.2023 - 8 A 20.40017
    Denn das Halten von GmbH-Anteilen ist keine gewerbliche Tätigkeit, sondern reine Vermögensverwaltung (vgl. BGH, 8.1.2005 - XI ZR 34/05 - BGHZ 165, 43 = juris Rn.15; U.v. 24.1.2006 - XI ZR 384/03 - NJW 2006, 830 = juris Rn. 91).

    Geschäftsführer einer GmbH handeln ebenfalls nicht in Ausübung einer eigenen gewerblichen oder selbständigen Tätigkeit, sondern in Ausübung einer angestellten beruflichen Tätigkeit (vgl. BGH, U.v. 15.7.2004 - III ZR 315/03 - NJW 2004, 3039 = juris Rn. 40; U.v. 24.1.2006 - XI ZR 384/03 - NJW 2006, 830 = juris Rn. 91).

    Auf eine Verletzung des Rechts am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb könnte sich vielmehr nur die GmbH selbst berufen (vgl. BGH, U.v. 24.1.2006 - XI ZR 384/03 - NJW 2006, 830 juris Rn. 91; s.o. Rn. 50).

  • BVerfG, 11.07.2012 - 1 BvR 3142/07

    Verfassungsbeschwerden in Sachen "Delisting" erfolglos

    Auszug aus VGH Bayern, 21.04.2023 - 8 A 20.40017
    Den Schutz von Art. 14 GG genießt daher auch das gesellschaftsrechtlich vermittelte Anteilseigentum (vgl. BVerfG, U.v. 11.7.2012 - 1 BvR 3142/07 - BVerfGE 132, 99 = juris Rn. 52; Papier/Shirvani in Dürig/Herzog/Scholz, GG, Stand Jan. 2023, Art. 14 GG Rn. 310).

    Der Schutzbereich ist jedoch nur betroffen, wenn der Gesellschafter seine im Geschäftsanteil liegende Rechtsposition verliert oder diese in seiner Substanz verändert wird (vgl. BVerfG, U.v. 11.7.2012 - 1 BvR 3142/07, 1 BvR 1569/08 - BVerfGE 132, 99 = juris Rn. 52; BVerwG, U.v. 14.3.2023 - 8 A 2.22 - Rn. 15 f.).

    Der bloße Vermögenswert eines Geschäftsanteils unterfällt ebenfalls nicht dem Schutz des Art. 14 GG (vgl. zur Aktie BVerfG, U.v. 11.7.2012 - 1 BvR 3142/07, BvR 1569/08 - BVerfGE 132, 99 = juris Rn. 53; Bryde/Wallrabenstein in von Münch/Kunig, GG, Stand 2021, Art. 14 Rn. 43).

  • BVerfG, 26.05.1993 - 1 BvR 208/93

    Besitzrecht des Mieters

    Auszug aus VGH Bayern, 21.04.2023 - 8 A 20.40017
    Unter den Schutz der Eigentumsgarantie im Bereich des Privatrechts fallen grundsätzlich alle vermögenswerten Rechte, die ihrem Inhaber von der Rechtsordnung in der Weise zugeordnet sind, dass er die damit verbundenen Befugnisse nach eigenverantwortlicher Entscheidung zu seinem privaten Nutzen ausüben darf (BVerfG, B.v. 26.5.1993 - 1 BvR 208/93 - BVerfGE 89, 1 = juris Rn. 20 ff. zum Besitzrecht des Mieters).

    Der Anerkennung des Pachtbesitzes als verfassungsrechtlich geschütztes Eigentum steht auch nicht entgegen, dass die Verfügungsbefugnis des Pächters weitgehend eingeschränkt ist (BVerwG, U.v. 1.9.1997 - 4 A 36.96 - BVerwGE 105, 178 = juris Rn. 26; vgl. auch BVerfG, B.v. 26.5.1993 - 1 BvR 208/93 - BVerfGE 89, 1 = juris Rn. 23; StGH BW, U.v. 17.6.2014 - 15/13, 1 VB 15/13 - juris Rn. 417).

    Aufgrund dieses Unterpachtvertrags stehen die Nutzungs- und Schutzrechte, die eine Anerkennung des Besitzrechts des Pächters als Eigentum im Sinne des Art. 14 Abs. 1 GG rechtfertigen (vgl. BVerfG, B.v. 26.5.1993 - 1 BvR 208/93 - BVerfGE 89, 1 = juris Rn. 22), nur noch dem Unterpächter (Herrn St.) zu.

  • BVerwG, 01.09.1997 - 4 A 36.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Klagebefugnis bei Inanspruchnahme eines Pachtgrundstücks

    Auszug aus VGH Bayern, 21.04.2023 - 8 A 20.40017
    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, dass das Besitzrecht des Pächters Eigentum im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG ist (BVerwG, U.v. 1.9.1997 - 4 A 36.96 - BVerwGE 105, 178 = juris Rn. 26; U.v. 29.1.2009 - 9 C 3.08 - NVwZ 2009, 1047 = juris Rn. 15; U.v. 16.3.2021 - 4 A 12.19 - juris Rn. 17).

    Der Anerkennung des Pachtbesitzes als verfassungsrechtlich geschütztes Eigentum steht auch nicht entgegen, dass die Verfügungsbefugnis des Pächters weitgehend eingeschränkt ist (BVerwG, U.v. 1.9.1997 - 4 A 36.96 - BVerwGE 105, 178 = juris Rn. 26; vgl. auch BVerfG, B.v. 26.5.1993 - 1 BvR 208/93 - BVerfGE 89, 1 = juris Rn. 23; StGH BW, U.v. 17.6.2014 - 15/13, 1 VB 15/13 - juris Rn. 417).

    Enteignungsrechtliche Vorwirkung entfaltet der Planfeststellungsbeschluss nicht nur für betroffene Grundeigentümer, sondern in gleicher Weise für Personen, denen ein dingliches oder obligatorisches Recht mit Eigentumsqualität an einem Grundstück zusteht, auf das sich der Planungsträger den Zugriff sichert (vgl. BVerwG, U.v. 1.9.1997 - 4 A 36.96 - BVerwGE 105, 178 = juris Rn. 28; U.v. 10.10.2012 - 9 A 19.11 - NVwZ 2013, 649 = juris Rn. 13; U.v. 22.11.2016 - 9 A 23.15 - juris Rn. 10).

  • BVerwG, 03.11.2020 - 9 A 13.19

    Feste Fehmarnbeltquerung: Bundesverwaltungsgericht weist Klagen ab

    Auszug aus VGH Bayern, 21.04.2023 - 8 A 20.40017
    Das Abwägungsgebot hat drittschützenden Charakter hinsichtlich solcher privater Belange, die für die Abwägung erheblich sind (stRspr BVerwG, U.v. 3.11.2020 - 9 A 13.19 - BVerwGE 170, 262 = juris Rn. 13).

    Nicht erforderlich ist, dass die relevanten privaten Belange subjektive Rechte darstellen (vgl. BVerwG, U.v. 27.11.1996 - 11 A 100.95 - UPR 1997, 149 = juris Rn. 36; U.v. 5.11.1999 - 4 CN 3.99 - BVerwGE 110, 36 = juris Rn. 17; U.v. 3.11.2020 - 9 A 13.19 - BVerwGE 170, 262 = juris Rn. 13).

    Insoweit reicht aus, dass ein Kläger Tatsachen vorträgt, die eine fehlerhafte Behandlung seiner Belange in der Abwägung als möglich erscheinen lassen (vgl. BVerwG, U.v. 3.11.2020 - 9 A 13.19 - BVerwGE 170, 262 = juris Rn. 13).

  • BVerfG, 19.07.2000 - 1 BvR 539/96

    Rechtmäßigkeit des baden-württembergischen Spielbankenrechts

    Auszug aus VGH Bayern, 21.04.2023 - 8 A 20.40017
    Mithin unterfällt auch ein Geschäftsanteil an einer GmbH im Sinne des § 5 Abs. 2 GmbHG dem Schutz des Art. 14 GG (vgl. zur Aktie BVerfG, B.v. 9.1.2014 - 1 BvR 2344/11 - WM 2014, 464 = juris Rn. 18; zum Kommanditanteil vgl. BVerfG, U.v. 19.7.2000 - 1 BvR 539/96 - BVerfGE 102 197 = juris Rn. 60).

    Unabhängig davon gewährt Art. 14 GG kein subjektives verfassungsmäßiges Recht auf in Zukunft liegende Verdienstmöglichkeiten oder Gewinnchancen wie z.B. Gewinnausschüttungen (vgl. BVerfG, B.v. 31.10.1984 - 1 BvR 35/82 - BVerfGE 68, 193 = juris Rn. 77; B.v. 19.7.2000 - 1 BvR 539/96 - BVerfGE 102, 197 = juris Rn. 60).

  • BVerwG, 09.11.1979 - 4 N 1.78

    Satzungserlaß

    Auszug aus VGH Bayern, 21.04.2023 - 8 A 20.40017
    Was die planende Stelle nicht "sieht", und was sie nach den gegebenen Umständen auch nicht zu "sehen" braucht, kann von ihr bei der Abwägung und braucht von ihr auch nicht berücksichtigt zu werden (vgl. BVerwG, B.v. 9.11.1979 - 4 N 1.78 u.a. - BVerwGE 59, 87 = juris Rn. 52).

    Hat es ein Betroffener unterlassen, seine Betroffenheit im Verwaltungsverfahren vorzutragen, dann ist die Betroffenheit abwägungsbeachtlich nur dann, wenn sich der planenden Stelle die Tatsache dieser Betroffenheit aufdrängen musste (vgl. BVerwG, B.v. 9.11.1979 - 4 N 1.78 u.a. - BVerwGE 59, 87 = juris Rn. 52; B.v. 11.1.2001 - 4 B 37.00 - NVwZ 2001, 1398 = juris Rn. 16; U.v. 3.11.2020 - 9 A 11.19 - juris Rn. 61).

  • BVerwG, 10.05.2021 - 8 B 59.20

    Feststellung der Verletzung von Art. 9 Abs. 1 und Abs. 3 GG durch Verordnung über

    Auszug aus VGH Bayern, 21.04.2023 - 8 A 20.40017
    Dies ist auszuschließen, wenn offensichtlich und nach keiner Betrachtungsweise subjektive Rechte des Klägers verletzt sein können (stRspr, z.B. BVerwG, U.v. 1.5.1996 - 1 C 10.95 - BVerwGE 101, 157 = juris Rn. 22; U.v. 12.12.2018 - 10 C 10.17 - BVerwGE 164, 53 = juris Rn. 17; U.v. 10.5.2021 - 8 B 59.20 - juris Rn. 5).

    Ob diese Voraussetzungen vorliegen, ist in jedem Einzelfall anhand des Klagebegehrens und des hierauf bezogenen Vortrags des Klägers zu prüfen (vgl. BVerwG, B.v. 10.5.2021 - 8 B 59.20 - juris Rn. 5; BayVGH, U.v. 6.12.2022 - 8 A 20.40015 - juris Rn. 12).

  • VGH Bayern, 06.12.2022 - 8 A 20.40015

    Straßenrechtliche Planfeststellung, Klage eines Verkehrsteilnehmers,

    Auszug aus VGH Bayern, 21.04.2023 - 8 A 20.40017
    Ob diese Voraussetzungen vorliegen, ist in jedem Einzelfall anhand des Klagebegehrens und des hierauf bezogenen Vortrags des Klägers zu prüfen (vgl. BVerwG, B.v. 10.5.2021 - 8 B 59.20 - juris Rn. 5; BayVGH, U.v. 6.12.2022 - 8 A 20.40015 - juris Rn. 12).

    Bei der Prüfung ist auf die objektiv gegebene materielle Rechtslage zurückzugreifen, denn ohne diese lässt sich nicht beurteilen, ob eine Verletzung klägerischer Rechte immerhin möglich ist, wenn nicht die bloße Behauptung einer derartigen Rechtsverletzung genügend sein soll (vgl. BVerwG, B.v. 21.1.1993 - 4 B 206.92 - BayVBl 1994, 90 = juris Rn. 7 m.w.N.; BayVGH, U.v. 6.12.2022 - 8 A 20.40015 - juris Rn. 17; HessVGH, B.v. 17.8.2022 - 4 A 2197/20.Z - juris Rn. 37).

  • BVerfG, 12.04.2005 - 2 BvR 1027/02

    Beschlagnahme von Datenträgern und Daten bei Rechtsanwälten und Steuerberaterern

    Auszug aus VGH Bayern, 21.04.2023 - 8 A 20.40017
    Das Grundrecht der Berufsfreiheit schützt vor solchen Beeinträchtigungen, die gerade auf die berufliche Betätigung bezogen sind, indem sie eine Berufstätigkeit unmittelbar unterbinden oder beschränken (stRspr BVerfG, B.v. 12.04.2005 - 2 BvR 1027/02 - BVerfGE 113, 29 = juris Rn. 91; B.v. 30.6.2020 - 1 BvR 1679/17 - BVerfGE 155, 238 = juris Rn. 95 ff.), oder vor Regelungen, die mittelbar zumindest objektiv berufsregelnde Tendenz haben (vgl. etwa BVerfG, B.v. 30.6.2020 - 1 BvR 1679/17 - juris Rn. 96 f.; BVerwG, U.v. 18.3.2021 - 7 CN 1.20 - BVerwGE 172, 37 = juris Rn. 23).
  • BGH, 08.11.2005 - XI ZR 34/05

    Anwendung des VerbrkrG auf die Mithaftungsübernahme des geschäftsführenden

  • BVerfG, 14.07.1998 - 1 BvR 1640/97

    Rechtschreibreform

  • BVerfG, 30.06.2020 - 1 BvR 1679/17

    Verfassungsbeschwerden gegen Windenergie-auf-See-Gesetz wegen fehlender

  • BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvL 8/07

    Abführung von Vermögensrechten nicht auffindbarer Miterben an den

  • BVerfG, 31.10.1984 - 1 BvR 35/82

    Zahntechniker-Innungen

  • BGH, 15.07.2004 - III ZR 315/03

    Persönliche Haftung des Geschäftsführers einer GmbH für eine Gewinnzusage

  • BVerwG, 28.11.2017 - 7 A 1.17

    Elbvertiefung: Klagen der Städte Cuxhaven und Otterndorf und der Berufsfischer

  • BVerfG, 04.02.2004 - 1 BvR 1103/03

    Zur Anhebung der Versicherungspflichtgrenze durch das

  • BVerwG, 14.03.2023 - 8 A 2.22

    Anordnung der Treuhandverwaltung über deutsche Rosneft-Töchter ist rechtmäßig

  • BVerwG, 03.11.2020 - 9 A 11.19

    Feste Fehmarnbeltquerung: Bundesverwaltungsgericht weist Klagen ab

  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.12.2022 - 8 C 10123/22

    Bebauungsplan der Gemeinde Wellen unwirksam

  • BVerfG, 09.01.2014 - 1 BvR 2344/11

    Drittelparitätische Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat einer

  • BVerwG, 18.03.2021 - 7 CN 1.20

    Antragsbefugnis für Normenkontrolle bei mittelbarer Grundrechtsbeeinträchtigung

  • BVerwG, 11.01.2001 - 4 B 37.00

    Vorliegen von Revisionszulassungsgründen - Nichtberücksichtigung des Vortrags der

  • BVerfG, 06.12.2016 - 1 BvR 2821/11

    Die Dreizehnte Novelle des Atomgesetzes ist im Wesentlichen mit dem Grundgesetz

  • BVerfG, 26.06.2002 - 1 BvR 558/91

    Glykol

  • StGH Baden-Württemberg, 17.06.2014 - 1 VB 15/13

    Spielhallen

  • BVerfG, 08.09.2010 - 1 BvR 1890/08

    Versagung des Anspruchs eines Milchkonzerns auf Unterlassung der öffentlichen

  • BVerwG, 07.05.1996 - 1 C 10.95

    Gewerberecht: Öffentliches Bedürfnis an einer Verkürzung der Sperrzeit bei

  • BVerwG, 21.03.2019 - 7 C 26.17

    Kein presserechtlicher Auskunftsanspruch für Unternehmen mit vorwiegend

  • BVerwG, 18.12.2014 - 4 C 36.13

    Änderung eines Flughafens; Nachbarklage; Klagebefugnis; drittschützende Norm;

  • BVerwG, 10.10.2012 - 9 A 19.11

    Verkehrsprognose; Modellprognose; Bundesverkehrswegeplanung; Fernverkehrsmatrix;

  • BVerwG, 05.11.1999 - 4 CN 3.99

    Festsetzung einer anderen Nutzungsart für eine landwirtschaftlich genutzte Fläche

  • BVerwG, 21.01.1993 - 4 B 206.92

    Klagebefugnis - Rechtsverletzung - Verfahrensfehler des Gerichts

  • BVerwG, 29.01.2009 - 9 C 3.08

    Eigentum; Besitzrecht; Pacht; Unternehmensflurbereinigung; Bebauungsplan;

  • BVerwG, 12.12.2018 - 10 C 10.17

    Zuordnung der Fernwasserleitung Elbaue-Ostharz an sächsische und

  • BVerwG, 10.11.2022 - 4 A 15.20

    Klagen gegen Höchstspannungsfreileitung im Bereich Metelen und Wettringen

  • BVerwG, 27.11.1996 - 11 A 100.95

    Verwaltungsprozeßrecht - Klagebefugnis, Klagefrist und Grundsatz von Treu und

  • BVerwG, 05.03.2019 - 7 B 3.18

    Unzulässigkeit der Klage eines Hafenbetreibers gegen die Genehmigung der

  • VGH Bayern, 24.01.2011 - 22 A 09.40045

    Mittlerer Streckenabschnitt der 2. S-Bahn-Stammstrecke in München - Klagen von

  • BVerwG, 16.03.2021 - 4 A 12.19

    Rechtmäßigkeit eines Planfeststellungsbeschlusses für eine

  • BGH, 15.12.1976 - VIII ZR 97/75

    Anfechtung eines Unterpachtvertrages wegen arglistiger Täuschung - Unterlassener

  • BVerwG, 22.11.2016 - 9 A 23.15

    Rechtswidrigkeit des Planfeststellungsbeschlusses für den Neubau der B 180

  • VGH Hessen, 17.08.2022 - 4 A 2197/20

    Klagemöglichkeit einer Hegegemeinschaft gegen die Schalenwildrichtlinie

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